Mit seinem Quartett kann Michael Pöhlmann das Publikum stets aufs Neue überraschen: Mühelos wechseln unverstärkter Bass, Saxophon, Klavier und Schlagzeug vom „power play“ in bester Hardbop-Tradition zur Kammermusik vierer gleichberechtigter Stimmen. Umso plastischer können Geschichten und Stimmungen hervortreten, die Pöhlmanns Originalkompositionen transportieren! Seine Stücke wurden schon vom legendären
Steve Swallow für die Eleganz ihrer Akkordwechsel gelobt, erweisen aber gern auch anderen Vorbildern ihre Reverenz wie etwa Charles Mingus, Astor Piazolla sowie - in einem kubanischen Montuno - sogar Franz Schubert.